Freitag, 26. Januar 2007

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Tipps und Tricks

Die Björn Kirste-Spezial-Montage für feige Forellen





Im Moment stehen die Forellen ziemlich tief. Jedenfalls bei uns im Teich. Hinzu kommt daß sie derzeit auch noch ziemlich passiv sind. Sie stehen verstört am Gewässerrand und reagieren auf nichts -fast auf nichts. Nach einigem Herumprobieren hatte ich den Dreh raus. Ich stellte fest auf Spinner, Wobbler, Fliege...ging gar nichts, nicht mal eine Atacke. Nebenbei badete ich Wurm und Mais, Made und Bienenmade - nichtmal ein Weißfischzupfer. Ich überlegte ich müßte einen Köder haben der sich bewegt, aber nur sehr sehr langsam, damit sogar eine noch so träge Forelle den Köder nimmt. Außerdem sagt man ja immer: Fische, die man sieht, die beißen nicht. In den meisten Fällen ist das auch so. Mit meiner Gehimmontage ist das allerdings anders. Ich muß wahnsinnig sein sie hier zu verraten!!! Die Montage ist ganz einfach und wird auch so einfach gefischt. Das Gerät: Lange Rute 3-5 m. Ideal sind Forellenruten oder Matchgerten. Dazu eine 2500er Rolle randvoll mit 15er -18er Mono. Dazu noch ein kleine Schrotblei, ein 10er Goldhaken und braunes Powerbait. Fertig ist der Lack Der Haken wird einfach direkt an der Hauptschnur angebunden. Etwa 50cm davor wird das Schrotblei auf die Schnur geklemmt. Mit dieser Montage kann ich sehr unauffällig fischen. Natürlich werfe ich so weniger weit als mit einem Spirolino. Das ist aber auch gar nicht nötig weil ich doch Fische im Nahbereich anwerfen will. Aber würfe von 10 bis 20 m sind auch damit noch drin. Das reicht völlig aus. Pluspunkte der Montage: -Sehr unauffällig. Man vergrähmt keine Fische -Sehr günstig man hat keine Angst auch dicht ans Ufer oder unter überhängende Bäume zu werfen. Wenn man hängen bleibt kostet es mich nur einen Haken und ein Schrotblei. Das ist leicht zu verschmerzen - Sehr "natürlich"! Zucht und Satzforellen kennen praktisch nur Pelets als Nahrung. Diese sind schwarzbraun oder gräulich. Genau wie meine Paste und das Blei. Meine Montage hört sich auch genau wie Futter an. Es macht plpp plpp beim Einwerfen und nicht kawumm! oder klatsch! wie beispielsweise bei Sbirullino oder Wasserkugel. Dieses Geräusch lockt Forellen an und verscheucht sie nicht. Fliegenfischer wissen wovon ich rede. Zuchtforellen reagieren auch weniger auf wagerecht durchs Wasser laufende Köder wie es beim Schleppen praktisch immer ist. Sie konzentrieren sich vielmehr auf alles was oben reinfällt und zum Grund sinkt und das in einer ganz bestimmten Geschwindigkeit. Genauso ist es mit meiner Spezial-Montage. Der Vorteil gegenüber allen anderen Montagen: Bevor das falsche Pelet im Bodenschlamm versinkt bleibt es in Vorfachlänge stehen und wartet darauf daß die Forelle zuschnappt. -Sehr flexibel. Mit nur einem Griff kann ich das Schrotblei verschieben und ganz fix verschiedene Tiefen befischen. Oder das Blei ganz entfernen un einen Naturköder wie Bienenmade, Wurm, kleinen Köderfisch in zeitlupentempo servieren. Dieses Tippfischen erreicht manchmal sogar die scheuesten und argwöhnischten "Mopsköfe" Es gibt 3 Möglichkeiten die Björn Kirste-Spezial-Montage zu fischen 1. Einwerfen und zum Grund sinken lassen. Normales Grundfischen 2. Einwerfen und zum Grund sinken lassen und alle 10 Sekunden 50 cm einholen (im Moment sehr erfolgreich bei beschriebenen Verhalten der Forellen) Man könnte das fast Faulenzer Methode nennen 3. Einwerfen kurz einsinken lassen und dann langsam die Kanten abschleppen wie mite einem Sbirullino nur viel viel unauffälliger und auch fängiger! Jetzt wißt Ihr wie´s geht. Probiert´s mal aus. Ihr werdet an meine Worte denken wenn Ihr den anderen Anglern einen vorangelt. Achja fast hätte ich´s vergessen: Ideale Köder für diese Montage sind auch kleine Nympfen oder schwarze Streamer statt der Paste. Auch wenn Ihr keine Fliegenfischer seid könnt ihr damit genauso unauffällig eine Fliege ins Ziel lenken und richtig abräumen.




Kartoffel-Ravioli
(Vorspeise)

Zutaten:
Kartoffeln Hackfleisch Ei Zwiebeln Schnittlauch Knoblauch junger Gouda Frühlingszwiebeln Olivenöl rote Paprika scharfe eingelegte grüne Pfefferschote Möhren Salz











Zubereitung: Kartoffel in feine Scheiben schneiden. Das geht besonders gut mit einem Gurkenhobel oder mit der Aufschnittmaschine. Die Scheiben sollten fast durchsichtig sein. Die Kartoffelreste zusammen mit Ei, Salz, Knoblauch, der Pfefferschote und Zwiebeln mit einem Mixer zerkleinern, rohes Hackfleisch und fein gehackte Frühlingszwiebeln untermischen. Eine Portion der Füllung auf eine Kartoffelscheibe geben und mit einer weiteren zudecken. Anschließend in heißem Olivenöl scharf anbraten dann wenden und von der anderen Seite braten. Wer mag kann noch mit Gouda überbacken. In die Mitte gebe ich das angeschwitzte Gemüse (in diesem Fall vorbereitet und tiefgekühlt) Bitte nur kurz und sehr heiß anschwenken damit es knackig bleibt. Mit Schnittlauch und dünnen Goudastreifen garnieren.

Ich wünsche bon Apetit!


Sauerkrautsuppe: Zutaten: 1 Schale Hackfleisch gemischt 200-300 fetter geräucherter Schweinebauch mit Schwarte (vom Aldi) eine Schale kleine Champignons (vom Aldi) 1 Tüte Sauerkraut (vom Aldi) 1 rote Paprika italienischer weißer Speck oder Gänse/Entenschmalz 1 Becher Schmand (vom Aldi) 1/2 Becher Sahne (vom Aldi) 3-5 Zwiebeln Zwiebeln Gurkenwasser (nicht!!!! vom Aldi sondern vom Lidl) Liebstöckel Petersilie 2-5 Chillischoten scharf 2-5 Zehen Knoblauch Tomatenmark Salz Ghyrosgewürz Rinderbrühe oder Maggi Baguette
Weißwein


Zubereitung: Bauchfleisch von der Schwarte trennen und in feine Scheiben (quer) schneiden. Das Fett in der Pfanne auslassen und Schwarte zusammen mit dem Speck knusprig braten. Speckreste und Schwarte( die bringt zusätzlich Geschmack) in einen Topf geben und in dem verbliebenen Fett das Hackfleisch anbraten. Jetzt das Hack in den Topf geben und Zwiebeln (in Ringe geschnitten), Knoblauch,Paprikawürfel, halbe oder ganze Champignons braten. Wer will kann zum Braten auch Gänseschmalz verwenden, das bringt zusätzliches Aroma. Danach gießen wir alles in den Topf und geben die restlichen Zutaten: Sauerkraut, gehackter Liebstöckel (Maggikraut), gehackte Chillischoten, Gurkenwasser, Sahne, Schmand, Petersilie, Tomatenmark,Salz, Ghyrosgewürz und Rinderbrühe oder Maggi dazu. Wer will kann noch etwas Weißwein unterrühren, ist aber dank der Säure des Sauerkrautes und des Gurkenwassers nicht nötig. Alles einmal leicht aufköcheln lassen und im Topf auf der warmen Herdplatte abkühlen lassen. Vor dem Verzehr dann wieder aufwärmen. Dazu passend frisches Knoblauchbaguette und halbtrockener Weißwein ich wünsche bon Apetit!



Gurkensalat südländisch (passend zu Gegrilltem):
Zutaten:
1 Grüne Gurke
1Esslöffel Surig Essig Eszens
5 Esslöffel Olivenöl oder neutrales Pflanzenöl je nach Geschmack
1 Knoblauchzehe
1 große Zwiebel
milde grüne Pepperoni aus dem Glas
Schafskäse
Schnittlauch, glatte Petersilie
grobes Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Gurke schälen halbieren und das Mark herausschneiden. Anschließend in Würfel schneiden. Zwiebel in grobe Ringe schneiden Knoblauch und Schnittlauch fein hacken und Petersilie grob zupfen, Schafskäse ebenfalls in Würfel schneiden und alles zusammen in eine Schüssel geben. Die Pepperoni in kleine Ringe schneiden Essig und Öl dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken


hier nochmal die Zutaten auf einen Blick


Die Kräuter schön fein hacken ebenso Knoblauch und Zwiebeln

Das Mark entfernen damit der Salat nicht wässerig wird und knackfrisch bleibt



Die Gurke erst in Streifen schneiden

so würfele ich die Gurken, Paprika, Gouda für den deutschen Salat




zusätzlich noch etwas Dill und Petersilie fein hacken und alle Zutaten zusammen mit dem Zucker, Essig, Sahne, Salz u. Pfeffer unterrühren

mit etwas Weißbrot dekoriert sieht das doch schon ganz lecker aus

Gurkensalat deutsch (passend zu Fisch):
1 Grüne Gurke, wahlweise rote Paprika, ca 1Esslöffel Surig Essig Eszens, 125ml Schlagsahne,1 kleine Zwiebel, Dill, junger Gouda, Schnittlauch, krause Petersilie,1gehäufter Esslöffel Zucker, grobes Meersalz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung:
Gurke schälen und in feine Scheiben schneiden (hobeln). Zwiebel, Dill, Petersilie und Schnittlauch fein hacken, Gouda in feine Streifen schneiden und alles zusammen mit dem Zucker in eine Schüssel geben. Essig und Sahne dazugeben und mit Salz
und Pfeffer abschmecken

Regenbogenforelle Müllerin
Die Zubereitung ist sehr einfach fast zu einfach um es hier extra nochmal zu beschreiben wie´s gemacht wird. Man braucht nicht viel länger als eine halbe Stunde um das Gericht auf den Tisch zu bekommen. Durch diese klassische Zubereitung kommt der feine Geschmack einer fangfrischer Forelle besonders gut zur Geltung weil Gewürze und Beilagen auf das Nötigste reduziert sind.

Zutaten für 2 Personen:
1 Regenbogenforelle ca 600 Gr
festkochende Kartoffeln
Mehl
Salz, schwarzer Pfeffer, Zitrone, Petersilie
ca 50 Gr Räucherspeck, Butter


Werkzeug Hilfsmittel:
Schnellkochtopf, Kochmesser, Kartoffelhalter

Zubereitung:
Forelle ausnehmen und die Kiemen entfernen. Bei solchen Forellen ist das Schuppen nicht nötig. Gut waschen dann kräftig salzen und beiseite legen. Die kleinen Kartoffeln im Schnellkochtopf etwa 8 Minuten garen. Jetzt wird der Fisch in der Mitte halbiert (meine Pfanne war zu klein ihn ganz zu braten) Mit schwarzem Pfeffer innen und außen würzen und in Weizenmehl wenden. Der Fisch bleibt im Mehl liegen damit sich eine Kruste bilden kann. Wärenddessen wird der Speck gewürfelt und in einer beschichteten Pfanne auslassen und braun werden lassen. Nun nehme ich die Grieben aus dem entstandenen Fett. Darin wird bei mittlerer Hitze nun der Fisch auf beiden Seiten goldbraun gebraten (bei geschlossenem Deckel). Wärend der Fisch brät schäle ich die kleinen Kartoffeln und gebe ein paar Flocken Butter darauf. Petersilie dekoriert das Ganze. Jetzt kommt der Fisch dazu. Dieser wird noch mit Zitronenscheiben oder Saft erst jetzt etwas gesäuert. Ich wünsche guten Appetit

Dazu paßt frischer Gurkensalat mit Dill oder grüne Bohnen


Die gesalzene und gepfefferte Forelle wird gleich zu Anfang "mehliert"


Der Speck wird gewürfelt und in der heißen Pfanne ausgelassen

Die braunen Grieben werden entnommen, das heiße Fett verbleibt in der Pfanne

Währnd die Fische braten, können schon die Kartoffeln geschält werden

garniert mit Petersilie, Speckgrieben und Butter


festkochende gelbliche Kartoffen schmecken mir am besten

die letzten Minuten wir der Fisch ohne Deckel gebraten damit die Haut cross bleibt


Lachsforelle Graved Art
Wer mal was anderes mit seinen Forellen anstellen will als sie zu braten oer zu räuchern, dem empfehle ich diese sehr delikate Zubereitung der Filets. Das geht besonders gut mit den größeren Exemplaren. Es schadet nicht aufgetaute Filets zu verarbeiten.

Zutaten für 1Kg Filet (beide Seiten):
Salz, schwarzer Pfeffer, Zucker (am besten brauner Rohrzucker) es geht stattdessen auch Honig weil dieser gut konserviert
1 Orange
Dill, Petersilie, Pfefferminze, Schnittlauch, Zitronenmelisse
1 kleine Zwiebel

Werkzeug Hilfsmittel:
Spitzzange, sehr scharfes Filetiermesser, Kochmesser Frischhaltefolie, Küchenkrepp

Zubereitung:
Lachsforelle waschen und Filetieren. Die Haut muß dranbleiben! Anschließend mit der Zange die restlichen Gräten ziehen. Jetzt kann das Filet tiefgefrostt werden oder man verarbeitet es gleich weiter. Vor dem Beitzen wird das Filet nochmals gut gespült und entschleimt und mit Küchenkrepp trockengetupft. Mit dem Kochmesser werden die Kräuter sehr fein gehackt. Man sollte lieber zuviel als zuwenig Kräuter verarbeiten. Die Zwiebel wird ebenfalls in sehr feine Stückchen gehackt und die Orange in dünne Scheiben geschnitten. Je nach Geschmack werden die Filets von beiden Seiten gut gepfeffert, gesalzen gewürzt und gezuckert. Jetzt werden die Kräuter aufgestreut und in das Fleisch der offenen Seite des Filets massiert. Die Zeibel und die Orangenscheiben auflegen und beide Filets mit der Fleischseite aufeinanderlegen. Das Ganze gut mit Frischhaltefolie umwickeln damit kein Saft austreten kann. Jetzt kann man das Paket gerne noch in eine Schale legen und danach für 72 Stunden im Kühlschrank marinieren lassen. Nach jeweils 12 Stunden empfielt es sich das Ganze Paket zu wenden damit sich die entstehenden Säfte gut verteilen können.
Ist der Fisch fertig mariniert nimmt man ihn aus der Folie und entfernt alle Bestandteile vom Fisch. Das geht gut mit einem Messer. Bitten nicht abspühlen! Anschließend kann zur Deko wieder frischer Dill aufgestreut werden. Vor dem Verzehr werden mit einem richtig scharfen Filiermesser feine Scheiben von der Fischhaut seitlich wegeschitten.
Graved-Forelle schmeckt gut zu frischem Weißbrot oder Pellkartoffeln. Dazu könnte man noch folgendes Dressing reichen

Zwiebeln sehr fein hacken

eine feine Zange eignet sich hervorragend zum Zupfenen der Gräten

alle Kräuter sehr fein hacken


Fisch würzen und mit den Kräutern bestreuen

Zwiebeln dazugeben

...Orangenscheiben auflegen


in Folie einrollen

und für 72 Stunden in den Kühlschrank damit



Dressing zum Fisch

Zutaten :
4-6 cl Pflanzenöl, Salz, Pfeffer, 1-2 Essllöffel Honig, 3 Essllöffel mittelscharfer
Senf, 1 cl Zitronensaft (frisch gepresst) Dill, Petersilie, Schnittlauch, 1 halbe kleine Zwiebel

Werkzeug Hilfsmittel:

Maßbecher, Mixer

Zubereitung:
Alles in den Mixer geben und gut zerkleinern, im Kühlschrank kalt stellen
Das Dressing paßt auch sehr gut zu Räucherfisch oder zu Bratfisch

Der beste Grill der Welt
Ich habe den ultimativen Grill erfunden und seit fast 20 Jahren immer wieder weiterentwickelt. Naja, es gab nicht wirklich viel dabei zu entwickeln, denn dieser Grill ist spartanisch einfach konstruiert und genauso leicht zu bedienen. Er ist sozusagen idiotensicher!

Was leistet der Grill?
- man kann damit grillen und räuchern
- er kann als Ofen verwendet werden (Wärmequelle im Winter)
- er kostet nicht einen Cent, nicht einmal das Brennmaterial
- er braucht keine Kohlen, sondern nur Holz - die Grillhitze ist regulierbar
- keine beschränkte Grillzeit wie bei Kohle - er ist in 5 Minuten grillbereit
- es muß nicht durch Blasen angefacht werden; das macht der Ofen selber
- man erzielt beste Grillergebnisse ohne Anbrennen und mit sehr gleichmäßiger Bräunung
- man erzielt beste Räucherergebnisse - er qualmt nicht (beim Grillen)
- er ist superschnell, und das Grillfleisch hat einen ausgezeichneten Geschmack (je nach Holzsorte)
- er eignet sich sehr gut zum Verbrennen von Gartenabfällen...
- die Reinigung erledigt sich von selber durch Verbrennen der Grillrückstände - so keimfrei ist kein anderer Grill!

Wie kann es sowas überhaupt geben?
Ein Grill, der alles kann und nichts kostet? Nein wirklich, dieser Räuchergrill besteht nur aus einem alten Lüftungsrohr (besser noch Edelstahlrohr), einem Grillrost (einfach einen Rost aus einem alten Kühlschrank, Fußabtretgitter o.ä. verwenden), 2 großen Steinen und - zum Räuchern - zusätzlich ein paar alten Kartoffelsäcken und einem Bodenblech (vorzugsweise aus Edelstahl).

Woraus besteht der Grill?
Zunächst braucht man eine Art Podest, auf dem das Rohr sicher steht. Das kann ein Sockel aus Metall sein, aber zwei einfache, große Beton- oder Porotonsteine erfüllen diesn Zweck ebenfalls. Außerdem benötigt man ein Rohr. Gut zu verwenden wäre die Außenwand eines alten Ölfasses. Oder auch ein Lüftungsrohr mit etwa 50cm Durchmesser und 120cm Höhe.Dann braucht man nur noch einen Metallrost. Das kann ein Grillrost sein oder ein Gitter aus einem alten Backofen oder Kühlschrank. Zum Räuchern ist auch eine Baustahlbewährung (grobes Metallgitter) gut zu verwenden.
Zum Räuchern benötigt man zusätzlich eine Bodenplatte und ein paar alte und nasse Jute-Kartoffelsäcke und selbstgemachte Räucherhaken aus Edestahldraht (Dachdeckerbedarf)

Ob altes Ölfass oder Edelstahlrohr beides eignet sich gleichgut


Als Feuerbehälter haben wir hier einen alten Lüftungsschacht aus verzinktem Stahlblech verwendet
2 große Porotonsteine eignen sich eben sogut

Hier die Aufsicht. Statt Baustahl kann man hier ein Grillrost auflegen und Steaks oder Würstchen perfekt grillen









Wie arbeitet der Grill?
Grillmodus:
Zwischen den Steinen ein Feuer anzünden und das Rohr auf die Steine stellen. Dadurch wird das Feuer richtig angeheitzt (Karmineffekt). Durch die hohe Sauerstoffzufuhr gibt es praktisch keinen Rauch (bei trockenem Holz). Nun nur noch den Grillrost oben auf die Tonne legen - und schon kann man mit dem Grillen beginnen. Das Grillgut wird durch die heiße, wirbelnd aufsteigende Luft gegart und bekommt eine sehr gleichmäßige Bräunung. Dadurch daß alles tropfende Fett sofort verbrennt und nicht herumqualmt braucht das Grillgut nur einmal gewendet zu werden und bleibt daher super saftig innen, während es außen sehr schön knusprig wird ohne zu verkohlen. Außerdem bekommt es einen leichten Räuchergeschmack durch das Heizen mit Holz. Ich verwende gerne Eiche, Buche oder Kiefer. Bitte beim Wenden aufpassen, denn die aufsteigende Luft ist sehr sehr heiß! Ist das Grillgut fertig, kann es außerhalb des Rohrradius auf dem überstehenden Grillrost abgelegt werden. Ebenso kann man dort sehr gut seine Grillzange oder Gabel ablegen. Großer Vorteil: Die Arbeitshöhe ist in Brusthöhe und dadurch braucht man sich beim Grillen niemals zu bücken, es sei denn man, legt gerade Holz nach.
Nach dem Grillen lege ich den Grillrost einfach auf die Feuerstelle und setze das Rohr wieder auf die Steine. Nun heize ich nochmal kurz mit Holz nach. Nach 10 Minuten ist das Grillrost durchgeglüht und alle Ruß und Fettrückstände sind weggebrannt. Einmal kurz mit der Drahtbürste drüber - und der Grill ist sauber. Zum Grillen muß das Feuer doppelt so heiß sein wie für das Räuchern. Beginnt das Fleisch zu brutzeln, ist die Hitze ausreichend. Wenn man das Holz sehr fein spaltet, brennt es deutlich heißer, es muß aber öfter nachgelegt werden. Dadurch kann ich das Feuer gut regulieren und erhalte eine gleichmäßigere Hitzeverteilung als mit grob gehacktem Karminholz. Kleiner Tip: Bei Wind kann man Baustahlmatten rechts und links an den Grill lehnen damit das Rohr nicht umfallen kann.


die angelehnte Baustahlbewährung verhinder daß der Grill bei Wind umstürzt
je dicker der nasse Sack ist desto weniger kostbarer Rauch geht verlohren. Baumwollaken oder Synthetik ist nicht geeignet weil sie nicht grobporig genug sind. Staunässe würde entstehen









Räuchermodus:
Wieder wird ein Feuer angezündet und das Rohr auf die Steine gestellt. Ist das Feuer stabil und hat die gewünschte Größe, nimmt man das Rohr wieder von der Feuerstelle und legt das Blech auf die Steine. Darauf gibt man das Sägemehl. Ich nehme etwa 1-2 Liter pro Räucherdurchgang. Das Räuchermehl wird in eine Tellerform verteilt und das Rohr auf das Blech gestellt. Jetzt werden die Fische mitsamt dem Grillrost oben auf das Rohr gestellt so daß die Fische innerhalb des Rohres hängen. Obenauf wird mit den nassen Säcken abgedeckt. Nun sollte etwas Holz nachgelegt werden, bis deutlich Rauch durch die Maschen der Säcke ausströmt. Dieser Ofen "atmet", das bedeutet, daß der Rauch permanent an den Fischen vorbeiströmt und überschüssige Feuchtigkeit durch den Sack entweicht. So werden die Fische sehr gleichmäßgig gebräunt. Niemals einen geschlossenen Deckel verwenden! Denn dann entstünde Feuchtigkeitsniederschlag im Inneren des Ofens, welcher nach und nach auf die Fische tropft. Dann würden Bitterstoffe (Ruß+Wasser) entstehen. Außerdem würde der Fisch durch die Feuchtigkeit "kochen" und das Ergebnis wäre matschig. Der Räuchergang ist beendet, wenn nur noch minimal Rauch aufsteigt. Dann sind die Späne ausgeglüht und verbraucht. Für den nächsten Räuchergang nehme ich das gesamte Rohr inklusive der Fische vom Blech und stelle alles neben die Feuerstelle. Nun kann ich die Spänereste und Asche vom Blech fegen und neue Buchenspäne nachlegen. Das Rohr kommt wieder auf das Blech. Beim zweiten Räuchervorgang kann ich das Feuer etwas heißer machen, weil schon ein Großteil des in den Fischen enthaltenen Wassers verdunstet ist. So kann ich sicher gehen, daß die Fische durchgegart sind. Die richtige Hitze ist erreicht, wenn ich das Rohr von außen gerade noch mit der bloßen Hand anfassen kann. In der Regel sind die Fische nach 2 Räuchergängen fertig geräuchert. An der Farbe erkenne ich, ob die Fische gut sind. Sie sollten goldgelb bis braun sein. Zum sofortigen Essen nehme ich die Fische warm aus dem Ofen und kann direkt servieren. Fische, die später gegessen werden sollen, lasse ich langsam im Rohr abkühlen. Beim Abkühlen verfestigt sich das flüssige Fett und der Saft im Inneren und kann anschließend nicht mehr auslaufen.
So sollte der Rauch durch die Maschen ziehen damit er nicht im Inneren steht
Hier wird ein Edelstahlrohr auf einem Edelstahlblech benutzt. Je dicker das Rohr ist desto mehr Sägespäne und Hitze benötigt man zum Räuchern

Diese Färbung sollten die Fische nach dem 2.-3. Räucherdurchgang haben

Hier auch Dorsche und Dorschfilets, die man zum Aufhängen in einen Fischgrill einklemmen sollte damit sie nicht vom Haken fallen können

Nach dem 2. Durchgang sind die Fische noch hell aber schon gegart. Das kann ich testen indem ich die Rückenflosse leicht herausziehen kann. Ist sie noch fest muß weiter geräuchert werden. Sind sie gar können sie schon gegessen werden oder nur zur Deko noch etwas brauner gefärbt werden.
Aale werden schon aus der Tonne genommen. Sie garen schneller und trocknen schneller aus als Forellen
Das ist ein perfektes Räucherergebnis: Gut durchgezogener Rauch, perfekte Farbe, kein feuchtes matschiges Fleisch



ein wahrer Genuß und nicht vergleichbar mit herkömmlicher Räucherwahre

Gerade bei Aalen muß man darauf achten daß es nicht zu heiß in der Tonne wird. Ansonsten können die Schwanzenden schnell aufplatzen und schmecken dann fast wie gegrillt. Es sieht nicht gut aus - schmeckt aber sehr gut "grillgeräuchert"!











Vorbereiten der Fische zum Räuchern:
Fische ausnehmen, waschen und entschleimen. 10 Lieter kaltes Wasser mit 300-500 Gramm Salz (je nach Geschmack und Fischsorte) vermischen und die Fische hineinlegen. 10-15 Stunden ziehen lassen. Wasser abgießen, Fische unter fließendem Wasser abspülen und nochmals entschleimen. Mit dem Salzstreuer erneut gut einsalzen und die Fische auf die Räucherhaken spießen. Dabei darauf achten, daß je einer der Haken dich auf jeweils einer Seite der Wirbelsäule und nicht zu dicht am Kopf eigestochen wird, damit die Haken nicht "ausschlitzen" können. Zum Abtropfen werden die Fische jetzt an einen kühlen, schattigen Platz aufgehängt (Wäscheleine o.ä.) Man kann auch eingefrohrene Fische sehr gut räuchern. Diese werden einzeln eingefrohren und ebenfalls in der kalten Salzlake aufgetaut. Keinesfalls heiße Lake verwenden um den Auftauprozess zu beschleunigen! Sonst gare die Fische dabei und könnten dadurch später vom Haken fallen. Eingefrorene Fische müssen besonders gut entschleimt und abgespült werden.
Die Fische müssen vor dem Räuchern erstmal abtropfen und können dann direkt ohne vorher zu Garen in den heißen Rauch gehängt werden
da die Fische allesamt auf einem Rost befestigt sind...
kann ich sie zwischendurch herausnehmen um neue Späne nachzulegen









Herstellung der Räucherhaken:
Mann nimmt ein 40cm langes Stück Edelstahldraht und schleift mit einem Winkelschleifer die Enden spitz. Danach biegt man beide Enden aufeinander und preßt den Bogen mit einer Kombizange fest zusammen, bis nur noch ein kleineres Ör übrigbleibt. Nun noch beide unteren Enden gemeinsam zu einem Haken umbiegen. Die Spitzen solltetn etwa 2-3 cm lang sein.Um den Haken aufhängen zu können, benötigt man zusätzlich noch einen S-förmigen Haken aus einem etwa 10cm langen Stück Edelstahldraht. Für beide Haken benutze ich einen Draht von 2mm Stärke.
Den S-Haken brauche ich um den eigendlichen Räucherhaken in das Rost einzuhängen
jeweils ein Haken wird auf beiden Seiten der Wirbelsäule eingestochen. Das hält bombenfest im Fischfleisch.

so wird der S-Haken in den Räucherhaken eingehängt

Mein neuer Räucherofen arbeitet nach demselben Prinzip. Räuchern und Gahren gleichzeitig. Allerdings kann man mit ihm nicht grillen. Allerding ist er etwas einfacher zu bestücken und es lassen sich damit auch liegende Filets räuchern. Da er aus Edelstahl gebaut ist kann ich ihn ohne bedenken draußen im Garten stehen lassen.

Wichtig ist die gute Qualität des Fischfilets. Hier eine Seite einer 2Kg Goldforelle.
Dill und Schnittlauch können das geschmackliche Ergebnis noch geringfügig verändern. Auch die Dorschfilets werden mit den Kräutern verfeinert.




der erste Räuchergang
dieser ist etwas heißer als die folgenden. Dadurch öffnen sich die Bauchhölen automatisch



Der 2. Räuchergang mit ebenfalls 1Liter Räuchermehlfüllung
Und das fertige Ergebnis
die Leckeren Forellen hingen unter den Filets damit eventuell bitteres Tropfwasser nicht auf die Filets tropfen kann. Unter dem Räuchergut befindet sich bei meinem neuen Ofen noch eine Auffangschale/Blech um zu verhindern daß austretende Säfte in das Sägemehl tropfen



Räuchern großer Fische
Ich hatte neulich eine 4 Kg Forelle. Ich habe sie filetiert und dann quer und liegend geräuchert. (Das geht natürlich nur im Schrank, die Tonne ist dafür nicht geeignet) Gesalzen habe ich die einzelnen Filethälften über Nacht in Lake genau wie sonst die ganzen Fische. Nach dem Heißräuchern sollten die Filets allerdings erstmal richtig auskühlen sonst kleben sie am Rost. Die Qualität war exzellent und nichts war innen roh. Alles schön durchgeräuchert hier mal die Fotos




Oft vergißt man wichtige Utensilien wenn man spontan mitten in der Nacht zum Strand oder ein anderes Gewässer eilt weil man nur noch die Fische im Kopf hat. Eine Checkliste kann helfen daß man nicht die wichtigsten Dinge vergißt. Man ist 200 Km gefahren hat an alles gedacht aber die Rute vergessen – schon verloren! Damit das nicht passiert hier etwas Hilfe:


Checkliste Mefofischen:

Gerät:

Fliegenfischen:
Fliegenruten #5-8
Rollen entsprechend
Fliegenschnüre floating, sinking
Fliegen naß und Streamer

Uferangeln:
Spinnrute kurz 20Gr,
lang 30-40 Gr,

Bootsfischen:
Bootsrute 80-150 Gr., Pilkrute 50-80 Gr., Brandungsrute
entsprechende Rollen und Multirollen + Schnur

Zubehör:
Bleie, Wasserkugeln, Pilker, Blinker, Gummifische, Wobbler , Spinner, Wathose Neopren oder Atmungsaktiv+Schuhe, Watjacke, Bellyboat,Priest, Filitiermesser, Fischgalgen, großer Kescher/Gaff, Lappen, Hakenlösezange, Maßband, Waage, Kamera

Bekleidung:
warme Jacke, Pudelmütze, Sommerjacke, Fliegenweste, 2 Paar Hosen, Jogginghose, Fleecehose, Unterhosen, Socken, T-Shirts, Handschuhe, Wanderschuhe, Turnschuhe, Latschen, Cap, Mütze/Hut, Skihose

Proviant:
Schokolade, Bier, Cola, Tee/Kaffe , Brühe (heiß) Wurst/Schinken, Käse, Knäckebrot, Margarine, Zwiebeln, Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Dosenfutter

Sonstiges:
Taschenlampe, Akkus Ersatz, Speicherkarte Ersatz, Rucksack, Geld, Kühlbox, Wasserkarnister, Petroleumlampe, Campingkocher, Spiritus, Bratpfanne, Topf, Campingbesteck, Teller, Tasse, Klopapier, Handy, Reiseführer, Landkarte Gewässerkarte, Verbandszeug, Fischgrill, Salz Pfeffer, kleines Beil, Plastiktüten, Eimer, Gardinen, Polbrille, Visitenkarten, Videokamera Ladegerät Akkus

Angelschein, Fahrzeugpapiere

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Checkliste Bellyboot Ostsee:

Gerät:

Fliegenfischen:
Fliegenruten #5-8
Rollen entsprechend
Fliegenschnüre floating, sinking
Fliegen naß und Streamer

Uferangeln:
Spinnrute 180-2.70 .it kurzem Griff WG20-50Gr,

Zubehör:
Köder:
Pilker, Blinker, Gummifische, Wobbler , Spinner, Dorschfliegen orange oder schwarz (buschig),
Sonstiges:
Luftpumpe, Bellyboat, Priest, Filitiermesser, Fischgalgen, großer Kescher/Gaff, Lappen, Hakenlösezange, Maßband, Waage, Kamera, Kopflampe,

Bekleidung:
Wathose Neopren, Watjacke, Schwimmflossen


Proviant:
Schokolade, Bier, Cola, Tee/Kaffe , Brühe (heiß) Wurst/Schinken, Käse, Knäckebrot, Margarine, Zwiebeln, Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Dosenfutter...

Sonstiges:
Akkus Ersatz, Speicherkarte Ersatz, Rucksack, Geld, Kühlbox, Wasserkarnister, Campingkocher, Spiritus, Bratpfanne, Topf, Campingbesteck, Teller, Tasse, Klopapier, Handy, Reiseführer, Landkarte Gewässerkarte, Verbandszeug, Fischgrill, Salz Pfeffer, kleines Beil, Plastiktüten, Eimer, Gardinen, Polbrille, Visitenkarten, Videokamera Ladegerät Akkus,
Angelschein, Fahrzeugpapiere

Sicherheit:GPS, Kompass, Rettungsweste, Anker, Signalrakete, Handy, Markierungsboje



Checkliste Forellenpuff:
Gerät
:
Fliegenfischen:
Fliegenruten #2-6 200-320 cm
Rollen entsprechend
Fliegenschnüre floating, sinking
Fliegen naß, trocken und Streamer und Nympfen

Spinnfischen:
Spinnrute 180-300cm 5-30 Gr. WG

Schleppfischen:
spezielle Forellenschleppruten und Matchruten 360-500 cm 5-40Gr.WG

Zubehör:
Bleie, Wasserkugeln, Posen, Sbirolinos, Auftriebskörper, Haken (Spiralhaken für Paste), Sprengringe, Drillinge, Vorfachmaterial, Zange, Lappen, Taschenlampe, Geld, Setzkescher, Eimer, Zange, Flitiermesser, Hakenbindemaschine, Lockstoffe, Färbemittel, Bißanzeiger, Rutenhalter, Stuhl, Regenschirm, Bellyboat, Priest, Kescher, Maßband, Waage, Polbrille, Kamera


Köder:
Powerbait, Maden, Bienenmaden, Tauwürmer, Mais, Brot, Köderfische, Garnelen, Mehlwürmer, Heuschrecken, Käse, Rotwürmer, Mistwürmer, Stubenfliegen, Heimchen

Kunstköder Spinnfischen/Schleppen:
Kleine Blinker, Gummifische, Wobbler, Spagettiköder, Spinner, Twister, künstliche Bienenmaden...

Bekleidung je nach Jahreszeit und Witterung:
Wathose Watjacke (Regenjacke), warme Jacke, Pudelmütze, Sommerjacke, Fliegenweste, 2 Paar Hosen, Jogginghose, Fleecehose, Unterhosen, Socken, T-Shirts, Handschuhe, Wanderschuhe, Turnschuhe, Cap, Mütze/Hut, Skihose, Handschuhe

Proviant:

Schokolade Chips und andere Knabbereien, Bier, Cola, Tee/Kaffe , Brühe (heiß) Wurst/Schinken, Käse, Knäckebrot, Margarine, Salz, Pfeffer, Dosenfutter

Sonstiges:

Akkus Ersatz, Speicherkarte Ersatz, Rucksack, Kühlbox, Wasserkanister, Campingkocher, Spiritus, Bratpfanne, Topf, Campingbesteck, Teller, Tasse, Klopapier, Handy, Reiseführer, Landkarte Gewässerkarte, Verbandszeug, Fischgrill, Salz Pfeffer, kleines Beil, Plastiktüten, Eimer, Visitenkarten, Videokamera Akkus

Angelschein, Fahrzeugpapiere

Checkliste Aalangeln:
Gerät:

Tele und Steckruten aus Kohlefaser oder Glasfaser 180-300cm WG. 20-150Gr
ideal bestückt mit Leuchtdioden an den Spitzen
robuste Stationärrollen mit 0,25-0,45er Monofil

Zubehör:
Bleie, Knicklicht-Posen, Sbirolinos, Auftriebskörper, Haken, Sprengringe, Drillinge, Vorfachmaterial, Zange, Lappen, Taschenlampe, Eimer, Flitiermesser, Aaltöter, Hakenbindemaschine, Lockstoffe, Bißanzeiger, Rutenhalter, Stuhl, Regenschirm, Kescher, Maßband, Waage, Kamera

Köder:
Tauwürmer, gestocktes Rinderblut, Maden, Köderfisch, Käse, Speck, Leber

Bekleidung je nach Jahreszeit und Witterung:
Gummistiefel, warme Jacke oder Parka, Mütze, Mückenschutznetz, alte Hosen oder Pullover (wegen Aalschleim)

Proviant:
Getränke, Knabbereien vielleicht auch etwas zum Grillen

Sonstiges:
Akkus Ersatz, Speicherkarte Ersatz, Rucksack, Klopapier, Handy, Verbandszeug, Plastiktüten, Eimer, Visitenkarten, Videokamera Akkus, Angelschein, Fahrzeugpapiere

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